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Wie aus Geld Vermögen wird

Sie möchten Vermögen aufbauen? Dann sollten Sie die Vermögensformel kennen. Sie ist der Schlüssel zum Verständnis, wie aus Geld Vermögen wird. Wer die Stellhebel kennt, kann gezielt Vermögen aufbauen, vermehren und erhalten.  Motor ist der Zinseszins-Effekt, den Einstein einst als 8. Weltwunder bezeichnete.

 

Die Vermögensformel

Vermögen = Kapital x Rendite x Zeit

Sie besteht aus nur drei Faktoren:

  • dem eingesetzten Kapital in Euro
  • der durchschnittlichen Rendite in % p.a.
  • der Zeit-Dauer der Anlage in Jahren

Entscheidend ist, dass die Faktoren multipliziert und nicht addiert werden, so entsteht der „Zinseszins-Effekt“. Typisch für seinen Verlauf ist, dass anfänglich wenig passiert und mit zunehmender Zeitdauer die Dynamik zunimmt, da die Zinsen sich potenzieren.

„Der Zinseszins ist das 8. Weltwunder.“  Albert Einstein

Das Phänomen beobachten wir nicht nur bei der Geldanlage, sondern in vielen Bereichen des Lebens:

– In der Natur: Vermehrung von Unkraut, Viren,Epidemien

– In der Kommunikation: Verbreitung von Gerüchten, Nachrichten, Social-Media Posts (viraler Effekt),

– In der Technik: Entschlüsselung des Genoms, Digitalisierung unseres Planeten.

Wir sind sehr schlecht darin den Zinseszins-Effekt richtig einzuschätzen. Verlassen Sie sich nicht auf Ihr Gefühl, sonst ergeht es Ihnen, wie dem Kaiser von China, der ein Versprechen abgab, das er nicht halten konnte. (siehe VIDEO:  Märchen vom Reiskorn und dem Schachbrett ) Um den Zinseszins-Effekt korrekt zu berechnen gibt es heute Zinseszins-Rechner.

Der Zinseszins-Effekt wirkt im Positiven (Verzinsung) wie im Negativen (Inflation, Verschuldung):

  • Wer spät oder zu risikoscheu für das Alter vorsorgt, lässt den Zinseszinseffekt ungenutzt.
  • Wer Geld, das er anlegen könnte, zinslos auf dem Konto liegen lässt oder ängstlich unter der Matratze versteckt, setzt es zunehmendem Kaufkraftschwund aus.
  • Wer Kredite aufnimmt und nicht tilgt (bzw. nur umschuldet), wie viele Staaten, der potenziert seine Schulden.

1. Stellschraube: Kapital

Je mehr Geld (Kapital) der Anleger einsetzt, je höher die Basis für den Zinseszins. Mögliche Varianten sind:

  • Einmalbeitrag
  • Regelmäßige Beiträge – gleichbleibend oder prozentual steigend (Dynamik)
  • Unregelmäßige Beiträge (je nach Kassenlage)
Die Vermögensformel: Den größten direkten Einfluss haben wir auf den Betrag, den wir ansparen.

 

Viele haben das Gefühl, nichts sparen zu können. Doch stimmt das wirklich?

  • Wer seine Ausgaben durchforstet, stößt oft auf unnötige Ausgaben.
  • Ist es wirklich eine Alternative, heute alles auszugeben und im Alter zu verzichten?
  • Selbst ein 25jähriger mit 2.000 Euro netto pro Monat, wird in seinem Leben ca. 1. Million Euro (2.000 Euro x 12 Monate x 40 Jahre = 960.000 Euro) verdienen. Geld, das er so oder so ausgeben kann.

TIPP: Regelmäßiges Sparen zahlt sich besonders aus, wenn Sie in Anlagen investieren, deren Kurse stark schwanken, wie Aktien(-Fonds). Zwischenzeitliche Schwankungen erhöhen sogar die Rendite, vorausgesetzt, die Anlage steigt langfristig.

2. Stellschaube: Rendite

Als Rendite bezeichnet man den Gesamtertrag einer Kapitalanlage,als Prozentsatz des eingesetzten Kapitals. Der Ertrag kann aus Zinsen oder Dividenden bestehen, sowie aus Kursgewinnen bzw. -verlusten. Die Kursveränderungen über längere Zeiträume sind durch die Anzahl der Jahre zu dividieren.

Rendite = ((ausgeschütteter Ertrag + Kursveränderung )/ Anzahl der Jahre) / Kapitaleinsatz
Vermögensformel: Je höher die Rendite, je höher das Risiko.

 

Die Höhe der erzielbaren Rendite hängt unmittelbar davon ab, welches Risiko ein Anleger eingeht. Risiko bedeutet, dass das tatsächliche Ergebnis von der erwarteten Rendite abweichen kann (Volatilität). Es ist dem Risiko immanent, dass es ab und an eintritt, sonst wäre es kein Risiko. Der beste Schutz gegen Risiko ist eine Verteilung über verschiedene Anlagen, die möglichst unabhängig voneinnander sind (gering korrelieren).

Die Anleger-Regel Nummer 1 lautet:
Diversifikation: Setzen Sie nie alles auf eine Karte, sondern streuen Sie Ihr Risiko möglichst breit .

Je länger eine Anlage gehalten wird und je breiter das Risiko gestreut wird, umso mehr sinkt das Risiko. Je näher der Zeitpunkt kommt, wo das Kapital benötigt wird, je vorsichtiger sollten Sie anlegen.

Bitte beachten Sie das Renditen durch Steuern und Kosten reduziert werden, was sich Dank Zinseszins-Effekt überproportional auf das Endergebnis auswirkt. Es ist daher wichtig, dass Sie als Anleger die Kosten Ihrer Geldanlage kennen. Fordern Sie diese Transparenz ein von Ihrer Bank, Versicherung oder Ihrem Berater. Selbstverständlich kosten Finanzdienstleistungen Geld, aber Transparenz ist ein Gebot der Fairness.

Vorsicht beim „Steuersparen“. Das Versprechen, Steuern zu sparen, ist ein echter Trigger. Sich darauf zu fixieren, hat schon viele Anleger hohe Verluste beschert. Vermeiden Sie, zusätzliche Risiken einzugehen, nur um Steuervorteile zu erzielen. Die größten Flops unter den Finanzanlagen waren alle steuerlich getrieben (Schiffsfonds, Ostimmobilien, Medienfonds). Was oft nicht bedacht wird: In der Regel wird die Steuer nicht erlassen, sondern nur gestundet. Steuersparmodelle spielen daher mit unserer Neigung, Belohnung sofort haben zu wollen und Unangenehmes auf später zu verschieben.

Folgende Risiken sollten Anleger meiden:

  • Unsystematisches Risiko: Als unsystematisches Risiko bezeichnen Finanzökonomen Risiken, die sich durch breite Streuung (Diversifikation) vermeiden lassen. So lässt sich das Risiko einer einzelnen Aktie reduzieren indem man eine weitere Aktie beimischt. Das gleiche gilt für Branchen, Länder und Themen. Nur das Markt-Risiko, also das Risiko überhaupt in Aktien zu investieren, lässt sich nicht beseitigen, ohne die Chancen des Aktienmarktes zu verlieren.
  • Nicht ausreichend bewertetes Risiko: Aufgrund der marktbeeinflussenden Anleihekäufe der EZB steht zu befürchten, dass das Bonitätsrisiko verschiedener Anleihen nicht adäquat eingepreist ist und insbesondere schlechte Schuldner zu günstig an Geld kommen. Achten Sie auf die Bonität beim Geldverleihen.
  • Risiko der Illiquidität: Anlageformen, die nicht oder nur schwer zu veräußern sind, bergen ein zusätzliches Risiko. Das gilt beispielsweise für Beteiligungen, wie Anleger von Schiffs- oder Medienfonds leidvoll erfahren mussten. Nur Liquidität bietet Opportunität, d.h. die Chance, auf Veränderungen zu reagieren.
  • Spekulation: Kauf von Vermögenswerten ohne laufende Erträge. Die Rendite basiert alleine auf dem erhofften Gewinn aus Kauf und Verkauf. Insbesondere unter zeitlichem Druck ist dies höchst riskant.
  • Leverage: Durch Kauf auf Kredit lässt sich jede Rendite hebeln, solange die erwartete Rendite höher ist als der Kreditzins. Da sich die Rendite auf das eingesetzte Kapital bezieht erhöht sich die Rendite nicht nur bei höherem Ertrag, sondern auch bei reduzierter Basis (Eigenkapitaleinsatz). Finanzierungen sind bei Immobilien üblich. Läuft die Anlage schlechter als erwartet, kann mehr auf dem Spiel stehen als das eingesetzte Kapital. Bei 100%-Finanzierungen, darf nichts schief gehen, sonst geht es gleich an die Substanz. Achtung: Auch viele Derivate, Zertifikate und Beteiligungen beinhalten Leverage-Strategien.

TIPP: Gehen Sie nie mehr Risiko ein, als Sie objektiv verkraften können. Und berücksichtigen Sie Ihre persönliche finanzielle Risikobereitschaft, sie ist ein Persönlichkeitsmerkmal und sehr individuell.

3. Stellschraube: Zeit

Die Vermögensformel: Kapital x Rendite x Zeit. Den größten Hebel hat der Faktor Zeit. Disziplin wird belohnt.

 

Nur wer Zeit hat, kann sich das Risiko zwischenzeitlicher Kursschwankungen leisten. Doch ohne Risiko – bekanntlich – keine Rendite. Wer sein Kapital zu einem festen Zeitpunkt benötigt, weiß, dass die Nervosität steigt, je näher der Zeitpunkt rückt. Läuft es nicht, wie geplant, entsteht das Gefühl, dass einem die Zeit wegläuft.

Der Zinseszins-Effekt wirkt umso stärker, je länger die Laufzeit. Das bedeutet jedes zusätzliche Jahr bringt überproportinal mehr Chance auf Rendite.

TIPP: Fangen Sie so früh wie möglich an zu sparen und anzulegen. Der frühestmögliche Zeitpunkt ist heute.

 

Stellschrauben richtig nutzen

Mit der Vermögensformel haben Sie ein Instrument an der Hand, um zu verstehen, welche Stellschrauben Sie überhaupt haben. Ich empfehle Ihnen nicht nur eine nominale Betrachtung, sondern eine reale unter Einbeziehung der Inflationserwartung. Die Formel hilft Ihnen auch, Ihren Ruhestand zu planen, denn die drei Stellhebel wirken sich sowohl in der Anspar-Phase, wie auch in der Renten-Phase aus.

Die Vermögensformel: Der Effekt ist am Größten, wenn Sie möglichst viele Stellschrauben gleichzeitig bewegen.

Die Truthahn-Illusion

Es ist schon wieder passiert. Immer wieder versenken Anleger Milliarden in scheinbar sicheren Anlagen. Diesmal betrifft es 50.000 Anleger, die in Container-Direktanlagen der P&R Gruppe investiert haben. Die Pleite trifft Anleger (und manchen Berater) aus heiterem Himmel. Viele schworen seit Jahren auf P&R Container Investments. Die P&R Gruppe war berühmt für Ihre Zuverlässigkeit, ihren Verpflichtungen ist sie stets zu 100 Prozent nachgekommen. Seit Ihrer Gründung im Jahr 1975 und über alle Crashs und Krisen hinweg. Wie – um Himmelswillen – konnte das passieren?

 

So erging es dem Truthahn

Das Phänomen ist nicht neu und in der Verhaltensökonomik als Truthahn-Illusion bekannt. Der Truthahn wurde seit seiner Geburt von Menschen gefüttert und gemästet. Seinen Kindern erzählte er stolz: „Der Mensch ist unser bester Freund“. Die Gans hatte Zweifel, ihr nahmen die Menschen die Eier weg. „So ein Quatsch!“, sagte der Truthahn. „Ich kenne keinen besseren Freund, als den Menschen.“ Und er führte an, dass er seine These sogar „empirisch“ belegen könne. Mit jedem Tag stieg seine Gewissheit, bis …  Ja, … bis kurz vor Thanksgiving. Da wurde seine These auf grausame Weise widerlegt. Doch da war es bereits zu spät.

Traurig – nicht wahr? Traurig ist auch das Schicksal, dass den P&R Anlegern droht. Sie bangen um Ihre Container-Direktanlagen. Der Insolvenzverwalter muss 1,25 Millionen weltweit verstreute Containern verwerten. Es bleibt abzuwarten, was da für die Anleger übrigbleibt.

 

100 Prozent

Anleger fühlten sich zu hundert Prozent sicher. Denn P&R erfüllte über viele Jahre zu 100 Prozent, was in den Verkaufsprospekten prognostiziert wurde. Und das in einem Geschäft, dass vom Welthandel abhängig ist. Mehr als ungewöhnlich ist diese Stabilität für die Anlageform als Sachwertanlage in Fonds. Die Stiftung Warentest untersuchte 2015 über 1.000 seit 1975 aufgelegte geschlossene Fonds. Nur 6 % der Fondsbeteiligungen erreichten ihre Prognosen. Ob Schiffsfonds, Medienfonds oder Immobilienfonds, überall tauchten Risiken auf, die vorher nicht prognostiziert waren. Und mitten drin P&R ein Hort der Stabilität? Zu schön, um wahr zu sein.

 

Die Ruhe vor dem Sturm

Es ist wie auf dem Meer. Ist die See spiegelglatt, freut das die Leichtmatrosen. Erfahrene Seeleute hingegen wissen, es droht ein Sturm. Auch an der Börse ist dieses Phänomen zu beobachten. Der Wirtschaftsprofessor und Behavioral-Finance-Experte Prof. Rüdiger von Nitsch nennt es „erlernte Sorglosigkeit“. Ist lange nichts passiert, werden wir sorglos. Ein Börsenjahr wie 2017 mit geringen Schwankungen fühlt sich zwar gut an, macht aber unvorsichtig. Im Falle von P&R gab es gar keine Schwankungen, handelte es sich doch um geschlossene Fonds, die nicht börsengehandelt werden. Keine Kursschwankungen, 100 Prozent pünktliche Ausschüttungen, 100 Prozent erfüllte Prognosen, das ist das Paradies für Sparer, die sich in einer Zeit von Null-Zinsen und Unsicherheit nach Stabilität sehnen.

Doch unter der Oberfläche brodelte es wohl schon länger. Der Markt für Container war seit 2011 rückläufig. Operative Verluste wurden offensichtlich über Jahre gestopft.  Ob mit Rücklagen oder mit dem frischen Geld neuer Anleger, das wird hoffentlich das Insolvenzverfahren zeigen. P&R gehörte zum sogenannten Grauen Kapitalmarkt, dort herrschten über Jahrzehnte geringe Standards, was Prospektpflicht und andere Regularien betrifft.

Der Fall P+R ist kein Einzelfall. Immer wieder unterliegen Anleger der Truthahn-Illusion.

 

Schneeballsysteme

Berühmtheit erlangte die Madoff-Pleite. Bernhard Madoff, Jahrzehnte lang ein Mann mit tadellosem Ruf, eine Wall-Street Legende. Zur Legende wurde er, weil er Anlegern seines Hedgefonds über zehn Prozent Rendite versprochen hatte und dieses Versprechen wie ein Uhrwerk einhielt. Nur hatte er das Geld nicht erwirtschaftet, sondern den Konten seiner Kunden entnommen. Solange stetig Kapital zufloss, kein Problem. Und Geld floss reichlich. Die Creme de la Creme der Finanzszene vertraute ihm sein Geld an, gierig nach seinen Renditen. Solche Schneeball Systeme sind Betrug, sie leben von Anlegern, die glauben wollen, was nicht sein kann.

 

Opfer des eigenen Erfolgs

Beteiligungen, auch geschlossene Fonds genannt (korrekt „Alternative Investmentfonds“ AIF), erfreuen sich bei Finanzvertrieben großer Beliebtheit aufgrund üppiger Provisionen. Ein echter Renner waren jahrelang Schiffsfonds. Die verkauften sich so gut, dass ihre Macher immer neue Fonds aufgelegten und dafür Schiffe bestellten. Ca. ¾ aller Frachtschiffe auf den Weltmeeren gehören deutschen Anlegern. Ihre Preise sind aufgrund des Überangebots massiv eingebrochen. Ein Desaster das Banken kräftig anheizten, nicht zuletzt die HSH-Nordbank, die jüngst verkauft wurde. Das Kapitel ist sowohl für Anleger wie Steuerzahler noch nicht ausgestanden, da sollten wir uns keine Illusionen machen.

Beteiligungen bergen oft unkalkulierbare Risiken für Anleger. Im Ernstfall ist es oft unmöglich, sie zu akzeptablen Preisen zu verkaufen.

 

Schon in der Finanzkrise erwischte es sicherheitsorientierte Anleger heftig. Bei konservativen Anleger erfreuten sich Immobilienfonds großer Beliebtheit. Geringe Kursschwankungen, regelmäßige Erträge, Anlageobjekte, die real sind und an deren Anblick man sich erfreuen kann. Im Gegensatz zu den Containerinvestments war es sogar möglich in „offene“ Fonds (OGAW) zu investieren. Das sind klassische Investmentfonds, in die Anleger täglich ein- und aussteigen können. Herz, was willst Du mehr.

Das dachten sich auch zunehmend institutionelle Anleger (Profis), die immer größere Summen statt auf Tagesgeld in offenen Immobilienfonds parkten. Einer Anlageform, die für Kleinanleger konzipiert waren. Und so musste es kommen, wie es kam, in der Finanzkrise brauchten die Großanleger Geld und verkauften Ihre Anteile an den Immobilienfonds. Doch diese hatten kein Geld, die Anleger auszuzahlen. Das Geld der Anleger steckte in Immobilien, die so schnell nicht und schon gar nicht zu vernünftigen Preisen veräußerbar waren. Die Fonds setzten die Rücknahme aus und wurden schließlich abgewickelt. Der Prozess dauert bis heute an.

Was meinen Sie?

Sie haben nun einige Beispiele gesehen. Vor diesem Hintergrund, wie schätzen Sie diese Angebote ein?

  • Eine Bank bietet ein Allwetter-Zertifikat an, das verspricht in allen Börsenlagen Rendite abzuwerfen.
  • Ein Berater empfiehlt Ihnen eine Nachranganleihe einer Bank mit einem Zins von 4% p.a. – ein Schnäppchen in Zeiten von Null-Zinsen.
  • Ein Berater empfiehlt einen Goldsparplan mit Verzinsung.
  • Eine Börsenzeitschrift berichtet begeistert von der Möglichkeit mit einem synthetischen ETF in, eigentlich illiquide, afrikanische Aktienmärkte zu investieren.
  • Ein Onlineunternehmer bietet im Internet an, Sie exklusiv in die Geheimnisse des Online-Business einzuweihen. Mit 20 Stunden Arbeit in der Woche, vom Strand auf Bali ein passives Einkommen und ein süßes Leben.

Selber denken ist gefragt. Nur der gesunde Menschenverstand schützt vor Illusionen.

 

Wie Sie mit drei einfachen Fragen teure Fehler vermeiden

Welche das sind, verrate ich in diesem Artikel.

Eine gute Frage ist oft mehr wert als ein 100 Seiten dicker Prospekt.