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Die Truthahn-Illusion

Es ist schon wieder passiert. Immer wieder versenken Anleger Milliarden in scheinbar sicheren Anlagen. Diesmal betrifft es 50.000 Anleger, die in Container-Direktanlagen der P&R Gruppe investiert haben. Die Pleite trifft Anleger (und manchen Berater) aus heiterem Himmel. Viele schworen seit Jahren auf P&R Container Investments. Die P&R Gruppe war berühmt für Ihre Zuverlässigkeit, ihren Verpflichtungen ist sie stets zu 100 Prozent nachgekommen. Seit Ihrer Gründung im Jahr 1975 und über alle Crashs und Krisen hinweg. Wie – um Himmelswillen – konnte das passieren?

 

So erging es dem Truthahn

Das Phänomen ist nicht neu und in der Verhaltensökonomik als Truthahn-Illusion bekannt. Der Truthahn wurde seit seiner Geburt von Menschen gefüttert und gemästet. Seinen Kindern erzählte er stolz: „Der Mensch ist unser bester Freund“. Die Gans hatte Zweifel, ihr nahmen die Menschen die Eier weg. „So ein Quatsch!“, sagte der Truthahn. „Ich kenne keinen besseren Freund, als den Menschen.“ Und er führte an, dass er seine These sogar „empirisch“ belegen könne. Mit jedem Tag stieg seine Gewissheit, bis …  Ja, … bis kurz vor Thanksgiving. Da wurde seine These auf grausame Weise widerlegt. Doch da war es bereits zu spät.

Traurig – nicht wahr? Traurig ist auch das Schicksal, dass den P&R Anlegern droht. Sie bangen um Ihre Container-Direktanlagen. Der Insolvenzverwalter muss 1,25 Millionen weltweit verstreute Containern verwerten. Es bleibt abzuwarten, was da für die Anleger übrigbleibt.

 

100 Prozent

Anleger fühlten sich zu hundert Prozent sicher. Denn P&R erfüllte über viele Jahre zu 100 Prozent, was in den Verkaufsprospekten prognostiziert wurde. Und das in einem Geschäft, dass vom Welthandel abhängig ist. Mehr als ungewöhnlich ist diese Stabilität für die Anlageform als Sachwertanlage in Fonds. Die Stiftung Warentest untersuchte 2015 über 1.000 seit 1975 aufgelegte geschlossene Fonds. Nur 6 % der Fondsbeteiligungen erreichten ihre Prognosen. Ob Schiffsfonds, Medienfonds oder Immobilienfonds, überall tauchten Risiken auf, die vorher nicht prognostiziert waren. Und mitten drin P&R ein Hort der Stabilität? Zu schön, um wahr zu sein.

 

Die Ruhe vor dem Sturm

Es ist wie auf dem Meer. Ist die See spiegelglatt, freut das die Leichtmatrosen. Erfahrene Seeleute hingegen wissen, es droht ein Sturm. Auch an der Börse ist dieses Phänomen zu beobachten. Der Wirtschaftsprofessor und Behavioral-Finance-Experte Prof. Rüdiger von Nitsch nennt es „erlernte Sorglosigkeit“. Ist lange nichts passiert, werden wir sorglos. Ein Börsenjahr wie 2017 mit geringen Schwankungen fühlt sich zwar gut an, macht aber unvorsichtig. Im Falle von P&R gab es gar keine Schwankungen, handelte es sich doch um geschlossene Fonds, die nicht börsengehandelt werden. Keine Kursschwankungen, 100 Prozent pünktliche Ausschüttungen, 100 Prozent erfüllte Prognosen, das ist das Paradies für Sparer, die sich in einer Zeit von Null-Zinsen und Unsicherheit nach Stabilität sehnen.

Doch unter der Oberfläche brodelte es wohl schon länger. Der Markt für Container war seit 2011 rückläufig. Operative Verluste wurden offensichtlich über Jahre gestopft.  Ob mit Rücklagen oder mit dem frischen Geld neuer Anleger, das wird hoffentlich das Insolvenzverfahren zeigen. P&R gehörte zum sogenannten Grauen Kapitalmarkt, dort herrschten über Jahrzehnte geringe Standards, was Prospektpflicht und andere Regularien betrifft.

Der Fall P+R ist kein Einzelfall. Immer wieder unterliegen Anleger der Truthahn-Illusion.

 

Schneeballsysteme

Berühmtheit erlangte die Madoff-Pleite. Bernhard Madoff, Jahrzehnte lang ein Mann mit tadellosem Ruf, eine Wall-Street Legende. Zur Legende wurde er, weil er Anlegern seines Hedgefonds über zehn Prozent Rendite versprochen hatte und dieses Versprechen wie ein Uhrwerk einhielt. Nur hatte er das Geld nicht erwirtschaftet, sondern den Konten seiner Kunden entnommen. Solange stetig Kapital zufloss, kein Problem. Und Geld floss reichlich. Die Creme de la Creme der Finanzszene vertraute ihm sein Geld an, gierig nach seinen Renditen. Solche Schneeball Systeme sind Betrug, sie leben von Anlegern, die glauben wollen, was nicht sein kann.

 

Opfer des eigenen Erfolgs

Beteiligungen, auch geschlossene Fonds genannt (korrekt „Alternative Investmentfonds“ AIF), erfreuen sich bei Finanzvertrieben großer Beliebtheit aufgrund üppiger Provisionen. Ein echter Renner waren jahrelang Schiffsfonds. Die verkauften sich so gut, dass ihre Macher immer neue Fonds aufgelegten und dafür Schiffe bestellten. Ca. ¾ aller Frachtschiffe auf den Weltmeeren gehören deutschen Anlegern. Ihre Preise sind aufgrund des Überangebots massiv eingebrochen. Ein Desaster das Banken kräftig anheizten, nicht zuletzt die HSH-Nordbank, die jüngst verkauft wurde. Das Kapitel ist sowohl für Anleger wie Steuerzahler noch nicht ausgestanden, da sollten wir uns keine Illusionen machen.

Beteiligungen bergen oft unkalkulierbare Risiken für Anleger. Im Ernstfall ist es oft unmöglich, sie zu akzeptablen Preisen zu verkaufen.

 

Schon in der Finanzkrise erwischte es sicherheitsorientierte Anleger heftig. Bei konservativen Anleger erfreuten sich Immobilienfonds großer Beliebtheit. Geringe Kursschwankungen, regelmäßige Erträge, Anlageobjekte, die real sind und an deren Anblick man sich erfreuen kann. Im Gegensatz zu den Containerinvestments war es sogar möglich in „offene“ Fonds (OGAW) zu investieren. Das sind klassische Investmentfonds, in die Anleger täglich ein- und aussteigen können. Herz, was willst Du mehr.

Das dachten sich auch zunehmend institutionelle Anleger (Profis), die immer größere Summen statt auf Tagesgeld in offenen Immobilienfonds parkten. Einer Anlageform, die für Kleinanleger konzipiert waren. Und so musste es kommen, wie es kam, in der Finanzkrise brauchten die Großanleger Geld und verkauften Ihre Anteile an den Immobilienfonds. Doch diese hatten kein Geld, die Anleger auszuzahlen. Das Geld der Anleger steckte in Immobilien, die so schnell nicht und schon gar nicht zu vernünftigen Preisen veräußerbar waren. Die Fonds setzten die Rücknahme aus und wurden schließlich abgewickelt. Der Prozess dauert bis heute an.

Was meinen Sie?

Sie haben nun einige Beispiele gesehen. Vor diesem Hintergrund, wie schätzen Sie diese Angebote ein?

  • Eine Bank bietet ein Allwetter-Zertifikat an, das verspricht in allen Börsenlagen Rendite abzuwerfen.
  • Ein Berater empfiehlt Ihnen eine Nachranganleihe einer Bank mit einem Zins von 4% p.a. – ein Schnäppchen in Zeiten von Null-Zinsen.
  • Ein Berater empfiehlt einen Goldsparplan mit Verzinsung.
  • Eine Börsenzeitschrift berichtet begeistert von der Möglichkeit mit einem synthetischen ETF in, eigentlich illiquide, afrikanische Aktienmärkte zu investieren.
  • Ein Onlineunternehmer bietet im Internet an, Sie exklusiv in die Geheimnisse des Online-Business einzuweihen. Mit 20 Stunden Arbeit in der Woche, vom Strand auf Bali ein passives Einkommen und ein süßes Leben.

Selber denken ist gefragt. Nur der gesunde Menschenverstand schützt vor Illusionen.

 

Wie Sie mit drei einfachen Fragen teure Fehler vermeiden

Welche das sind, verrate ich in diesem Artikel.

Eine gute Frage ist oft mehr wert als ein 100 Seiten dicker Prospekt.

 

Wie Sie mit 3 einfachen Fragen teure Fehler bei Finanzanlagen vermeiden

Fehler bei Finanzanlagen können richtig teuer werden, viel Ärger bereiten und im schlimmsten Fall Ihr Leben negativ verändern. Ob Beteiligungen wie Schiffsfonds, Zertifikate wie Lehmann-Zertifikate oder Immobilien wie Bauherrenmodelle oder Ostimmobilien, allen Anlagen ist eines gemeinsam: Anleger haben große Verluste erlitten, bis hin zum Totalverlust. Sogar vermeintlich sichere Produkte haben enttäuscht, so zahlen Kapital-Lebensversicherungen oft nur die Hälfte dessen aus, was bei Vertragsabschluss versprochen wurde. Wer auf solche Verträge zur Altersvorsorge oder Tilgung seiner Baufinanzierung gesetzt hat, wird böse überrascht.

Sie fragen sich womöglich:

  • Wie kann ich teure Fehler vermeiden?
  • Wem kann ich noch vertrauen?

Stellen Sie die richtigen Fragen und vertrauen Sie auf Ihr Urteilsvermögen:

 

Mit diesen drei Fragen vermeiden Sie teure Fehler bei Finanzanlagen.

 

  1. Wie wirkt es sich auf mein Leben aus, wenn die Anlage schiefgeht? (Risikotragfähigkeit)
  2. Welche Rechtsposition habe ich? (Rechte)
  3. Kann ich im Notfall meine Anlage zu Geld machen? (Liquidität)

 

Trauen Sie sich. Trauen Sie sich, diese Fragen Ihrem Finanzberater zu stellen und trauen Sie sich, keine Kompromisse zu machen. Es geht um Ihr Geld. Diese Fragen sind relevant, essentiell und legitim. Sie haben ein Anrecht darauf, dass Ihr Gesprächspartner die Fragen ernst nimmt und Sie verständlich beantwortet. Fallen die Antworten nicht zu Ihrer Zufriedenheit aus, lassen Sie die Finger davon. Bitten Sie um einen alternativen Vorschlag, wechseln Sie den Berater oder schreiben Sie erst einmal einen Einkaufszettel.

Die drei Fragen folgen diesen Grundprinzipien:

Drei Grundprinzipien bei Finanzanlagen

 

  1. Bedenken Sie die Auswirkungen Ihrer Entscheidungen
  2. Kennen Sie Ihre Rechte
  3. Bleiben Sie handlungsfähig

Wie geht das im Detail?

 

  1. Rechnen Sie mit dem Schlimmsten

„Wie wirkt es sich auf mein Leben aus, wenn die Anlage schiefgeht?“

Also nicht, was kann alles schiefgehen und mit welcher Wahrscheinlichkeit tritt das ein oder nicht, sondern einfach nur, was bedeutet es, wenn es passieren würde?

  • Müssten Sie Ihren Lebensstandard einschränken?
  • Könnten Sie gar Miete, Auto, Kreditraten oder die Ausbildung Ihrer Kinder nicht mehr bezahlen?
  • Wäre Ihr Lebensstandard im Ruhestand gefährdet?

Oder

  • Wäre es eher ein emotionales Problem (Versagen, Frust, Wut)?
  • Würde es Sie vor anderen schlecht dastehen lassen?
  • War das Geld nicht verplant, sondern „über“?

So können Sie sich schützen:

  • Setzen Sie nicht zu viel auf eine Karte.
  • Verteilen Sie Ihr Risiko auf mehrere Investments.
  • Wählen Sie Losgrößen, deren Ausfall Sie verkraften.
  • Nutzen Sie offene Investmentfonds, um weltweit breit zu streuen.
  • Achten Sie darauf, dass die Anlagen auf die Sie Ihr Geld verteilen nicht alle von den gleichen Ereignissen abhängen. (geringe Korrelation)

 

  1. Verschaffen Sie sich Klarheit

„Welche Rechtsposition habe ich?“

Mit jeder Anlage sind Rechte und Pflichten verbunden. Anleger sollten sie kennen.

  • Sind Sie Gläubiger?
  • Wer ist Ihr Schuldner?
  • Oder sind Sie (Mit-)Inhaber und voll an Gewinn und Verlust beteiligt?

Wie wichtig das ist, haben viele Sparkassen-Kunden in der Finanzkrise erlebt. Ihre Berater hatten ihnen Lehmann-Zertifikate  empfohlen. Zertifikate ermöglichen Wetten auf den Aktienmarkt. Zertifikate sind jedoch keine Aktien, sondern Schuldverschreibungen, also Gläubigerpapiere. Die Rückzahlung oder Auszahlung schuldet der Herausgeber (Emittent). Im Falle von Lehmann-Zertifikaten war der Schuldner die US Bank Lehmann Brothers. Diese ist in der Finanzkrise pleitegegangen. Was passiert, wenn der Schuldner pleite ist? Der Gläubiger – in unserem Fall der Anleger bei der Sparkasse – schaut in die Röhre.

So können Sie sich schützen:

  • Fragen Sie Ihren Berater immer danach, welche Rechtsposition Sie haben.
  • Nutzen Sie den besonderen Schutz durch Sondervermögen“.

Offene Investmentfonds sind „Sondervermögen“, das bedeutet, dass niemand sich an dem Vermögen der Anleger bedienen darf, wenn eine Bank oder die Kapitalanlage pleitegeht. Hätten die Sparkassen-Kunden keine Lehmann-Zertifikate, sondern Lehmann-Fonds besessen, so wäre Ihr Vermögen nicht Teil der Konkursmasse von Lehmann Brothers geworden. Achtung: Das gilt nicht für geschlossene Fonds (Beteiligungen).

 

  1. Bleiben Sie handlungsfähig

„Kann ich im Notfall meine Anlage zu Geld machen?“

Nur Liquidität bedeutet Opportunität und macht es möglich etwas zu verändern. Das ist nicht nur wichtig in Finanzkrisen, sondern auch bei den vielen Veränderungen in unserem Leben. Ob erfreuliche Ereignisse wie Geburt, Hochzeit oder Karriere oder weniger erfreuliche wie Trennung, Tod oder Insolvenz, es ist wichtig, dass Sie über Ihr Geld verfügen können. Lassen sich die Ereignisse vorhersehen, gehen Sie keine Kursrisiken ein. Passieren sie unverhofft, sollten Sie in der Lage sein, möglichst zügig Ihre Anlage zu verkaufen, notfalls auf mit Verlust. Hin und wieder haben wir neue Pläne im Leben (Umzug, Jobwechsel, Hausbau, Familienplanung, Weltreise). Dies macht Anpassungen notwendig.

So können Sie sich schützen:

  • Täglich verfügbare Gelder wie Tagesgeld sind ideal, bringen jedoch kaum Zinsen. Erkundigen Sie sich nach den Bedingungen, wie Sie verfügen können, wenn Sie das Geld bei Banken anlegen (Festgeld, Sparriefe).
  • Wählen Sie Anlagen mit funktionierendem Markt. Börsen sind Märkte für Wertpapieranlagen, Aktien und Renten (Anleihen) werden hier laufend gehandelt. Sie können jederzeit verkaufen, und haben innerhalb weniger Tage das Geld auf Ihrem Konto.
  • Offene Investmentfonds können sowohl an der Börse gehandelt werden (ETFs Exchange Traded Funds) als auch täglich an die Kapitalanlagegesellschaft zum Nettoinventarwert zurückgegeben werden. Ihre Liquidität ist i.d.R. gut. Fragen Sie nach möglichen Einschränkungen. Offene Immobilienfonds haben – als Lehre aus der Finanzkrise – Haltefristen.
  • Meiden Sie geschlossene Fonds. Beteiligungen haben viele Risiken, die für Privatanleger nahezu unüberschaubar sind. Investieren Sie hier nur, wenn Sie einen Ausfall wirklich verkraften können (Regel 1).

 

Eine gute Frage hilft oft mehr als 100 Seiten Information.

 

Weitere Fehler vermeiden Sie, wenn Sie diese drei Indikatoren für erhöhtes Risiko beachten:

 

  1. Ihr Berater setzt Sie emotional oder zeitlich unter Druck, sich zu entscheiden

Unter Druck machen wir leichter Fehler. Seriöse Berater legen Wert darauf, dass Sie Ihre Anlage verstehen und in Ruhe prüfen. Eine goldene Regel für Entscheidungen lautet: Mindestens eine Nacht darüber schlafen. Das verhindert Handeln im Affekt.

 

  1. Utopische Renditeversprechen

Keine Rendite ohne Risiko. Immer wieder lassen sich Anleger mit Traumrenditen ködern. Gier frisst Hirn. 10% Zinsen, 10% Rendite ohne Risiko oder darf es noch ein bisschen mehr sein? 15%? 25%? Hinter solchen Angeboten verbergen sich oft betrügerische Organisationen und Schneeball-Systeme.

  1. Starke Emotionen

Nichts ist so emotional wie Geld. Euphorie oder Panik sind keine guten Ratgeber.

Wir fühlen uns sicher, wenn wir das tun, was viele tun. Leider ist auf die Weisheit der Masse kein Verlass. Wer dem Herdentrieb folgt ist oft zu unkritisch und blind für Risiken.

Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Angebote mit dem Etikett „ökologisch“ oder „ethisch“ werben. Die Erfahrung zeigt leider, dass Wölfe sich gern mit Schafspelz tarnen. Die Masche ist beliebt bei Betrügern. Schauen Sie lieber zweimal hin.

 

Ein besonders gründlicher Weg, Fehler zu vermeiden und gute Finanzentscheidungen zu treffen, bietet die Private Finanzplanung. Der Finanzplaner (CFP) analysiert Ihre Situation und Ihre Anlagen, spielt Szenarien durch und beachtet finanzielle, rechtliche und steuerliche Aspekte Ihrer Planung.

 

Robust, nicht perfekt

Fehler gehören zum Leben. Wer keine Fehler macht, lernt nichts dazu. Nullfehler-Toleranz mag in der Chip-Produktion hilfreich sein, beim Geldanlegen ist sie utopisch. Entscheidungen unter Ungewissheit und mit mehreren Unbekannten können nicht perfekt sein. Welches die optimale Entscheidung gewesen wäre, wissen wir erst im Nachhinein.

Deshalb, bleiben Sie entspannt. Sie müssen nicht perfekt sein, Ihre Entscheidungen müssen nicht perfekt sein. Treffen Sie einfach die bestmögliche Annahme, vermeiden Sie teure Fehler und konzentrieren Sie sich auf Ihr Leben.